"Ohne eine signifikante Aufstockung der finanziellen Mittel sehen wir die Leistungsfähigkeit des Zivil- und Bevölkerungsschutzes in unmittelbarer Gefahr. Der bayerische Landtag ist gefordert, ausreichende Mittel zur Verfügung zu stellen.", sagte BRK-Präsident Theo Zellner anlässlich einer Pressekonferenz in München.
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Mehr als 180 ehrenamtliche Einsatzkräfte des Münchner Roten Kreuzes haben am Samstag in der Allianz-Arena für einen Ernstfall geübt, der hoffentlich nie eintritt: Bei einem Risikospiel zünden die gegnerischen Fans in ihrem Fanblock selbst gebaute Pyrotechnik, es kommt zu einer Explosion.
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Über 150 ehrenamtliche Einsatzkräfte des Bayerischen Roten Kreuzes waren gestern auf dem Bayern 3 Dorffest im Einsatz. Insgesamt 70 Besucher/-innen des Dorffestes mussten sanitätsdienstlich versorgt werden.
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Was tun, wenn Sie in einen Verkehrsunfall geraten? „Benutzen Sie Ihren gesunden Menschenverstand“, sagt DRK-Bundesarzt, Prof. Peter Sefrin und empfiehlt:
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„Wir geraten in allen Bereichen jeden Tag mehr unter Druck, unsere Aufgaben als Wohlfahrtsverband und als Hilfsorganisation qualitativ und quantitativ bewältigen zu können“, so BRK-Präsident Theo Zellner.
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In den frühen Morgenstunden kam es auf dem Raffineriegelände in Vohburg zu einer Detonation. Bedingt durch die Explosion entstand ein Großbrand auf dem Firmengelände.
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Besondere Würdigung für 50 Jahre aktiven Dienst bei Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenschutz - Bayerns Innenminister Joachim Herrmann verleiht erstmals das 'Große Ehrenzeichen' an 29 ehrenamtliche Einsatzkräfte: "Zeichen des allergrößten Respekts vor einer unglaublichen Lebensleistung"
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Noch schneller Leben retten - Innenminister Joachim Herrmann präsentiert mit den Krankenkassen und den Trägern der gesetzlichen Unfallversicherung das Pilotprojekt "Telenotarzt Bayern" - Rückmeldungen zum Projektzwischenstand im Rettungsdienstbereich Straubing sehr positiv.
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Der gestrige (19.08.2018) Einsatz sorgte auch bei erfahrenen Einsatzkräften für Stille und Betroffenheit: Friedensdorf International flog im Rahmen eines Hilfsfluges 88 schwer verletzte und erkrankte Kinder nach Deutschland ein.
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